HKLSE-Elemente, die aus den gängigen HKLSE-Applikationen über den IFC-Dateiimport importiert wurden, werden automatisch in native GRAPHISOFT HKLSE-Modeller-Objekte übersetzt. (Fragen Sie Ihren HKLSE-Fachplaner, ob seine Software eine dedizierte Verbindung zum GRAPHISOFT HKLSE-Modeller hat.) Dies gibt den Benutzern des GRAPHISOFT HKLSE-Modellers die Möglichkeit, die volle Funktionalität der Applikation auf die empfangenen 3D HKLSE-Elemente einschließlich der Kollisionserkennung (Planung > HKLSE-Modellierung > Durchdringungen finden ) anzuwenden. Diese Funktion kennzeichnet Stellen im Projekt, an denen HKLSE-Elemente miteinander und/oder mit anderen Elementen im Gebäudemodell kollidieren. Die Kollisionserkennung steht im Grundriss und in 3D-Fenstern für alle HKLSE-Elemente zur Verfügung - außer für Elemente auf ausgeblendeten Ebenen.
Wenn Sie die Baustoff-Komponenten eines mehrschichtigen Elements oder eines Profilelements, die für ungenutzte Zwischenräume stehen (Luftschichten), ohne die Eigenschaft “Bei Kollisionsprüfungen berücksichtigen” korrekt definiert haben, kann ein HKLSE-Ingenieur in diesen Bereichen Leitungen platzieren. Die Kollisionserkennung des HKLSE-Modellers findet dann für diese Elemente keine Überschneidungen.
Weitere Informationen zur Kollisionserkennung finden Sie im Abschnitt “Bearbeitung von HKLSE-Inhalten in ARCHICAD” des Benutzerhandbuchs zum GRAPHISOFT HKLSE-Modeller.